Das gehört zum Zeitmanagement: Priorisierung, Motivation & Disziplin, klare Zielsetzung, Planung, effektive Organisation (Siehe Blogbeitrag Effektive Nutzung von To Do Listen & Kalender), Fokus & Konzentration und Erholungsphasen einplanen.
Prioriäten richtig setzen!
1. Unterscheide Wichtiges von Dringendem
Nicht alles, was dringend erscheint, ist auch wichtig.
• Wichtig und dringend: Sofort erledigen.
• Wichtig, aber nicht dringend: Einplanen und langfristig bearbeiten.
• Dringend, aber nicht wichtig: Wenn möglich delegieren oder später bearbeiten.
• Weder wichtig noch dringend: Streichen oder auf ein Minimum reduzieren.
Du kannst es dir auch so vorstellen:
"Big Rocks First“ – die wichtigen Aufgaben zuerst
Stelle dir vor, dein Tag ist wie ein Glas, in das Glas musst du folgende Dinge legen:
- grosse Steine (wichtige Aufgaben)
- kleine Steine (sekundäre Aufgaben)
- Sand (unwichtige Aufgaben)
Wenn du mit dem „Sand“ beginnst, bleibt kein Platz für die grossen Steine. Setze daher die wichtigsten Aufgaben zuerst in deinen Tagesablauf.
2. Aufgaben in kleinere Schritte zerlegen
Grosse Aufgaben werden oft aufgeschoben. Versuche daher, die grossen Aufgaben, in mehrere kleinere To Do's umzuformen. Kleinere Schritte helfen dir zudem, schneller Fortschritte zu sehen, was motiviert.
3. Zeitlimits setzen
Setze dir für Aufgaben dein eigenes Zeitlimit. Begrenze die Zeit für jede Aufgabe, um fokussierter zu bleiben und die Aufgabe effizienter zu erledigen. Wenn du z.B vier Wochen für ein Projekt Zeit erhälst, dann gib dir ca. 2-3 Wochen Zeit dafür. Sodass du am Ende nicht in Stress gerätst.
4. Auf dein Energielevel achten
Unterschiedliche Aufgaben erfordern unterschiedliche Mengen an Energie und Konzentration. Plane anspruchsvolle Aufgaben, wenn du am meisten Energie hast und leichtere Aufgaben für die Zeit, in der du weniger produktiv bist.
Motivation und Disziplin
Motivation = Der innere Antrieb ...
..., der Menschen dazu bewegt, eine Aufgabe anzugehen oder ein Ziel zu verfolgen.
- Extrinsische Motivation: z. B. durch Belohnungen oder Druck von aussen
- Intrinsische Motivation: z. B. durch persönliche Interessen oder Werte
Disziplin = Fähigkeit, ...
... auch ohne unmittelbaren Antrieb oder Belohnung konsequent zu handeln und langfristig am Ball zu bleiben.
- Sie ist stabiler als Motivation und basiert auf Selbstkontrolle, Routinen und Willensstärke.
Praktische Strategien
Motivation steigern:
• Ziele setzen: Klare, spezifische und erreichbare Ziele formulieren.
• Belohnungen schaffen: Kurzfristige Anreize setzen, um den Fortschritt zu fördern.
• Inspirationsquellen: Bücher, Vorbilder oder motivierende Zitate nutzen.
Disziplin entwickeln:
• Routinen aufbauen: Wiederholte Handlungen automatisieren, um die Notwendigkeit von Entscheidungen zu reduzieren.
Mentale Gesundheit betrifft uns alle – nicht nur in Krisen, sondern jeden Tag. Sie beeinflusst, wie wir denken, fühlen, handeln und mit Stress oder zwischenmenschlichen Herausforderungen umgehen. Gerade in einer Welt voller Leistungsdruck, Social Media und ständiger Verfügbarkeit lohnt es sich, innezuhalten: Wie geht es mir eigentlich gerade? Psychische Gesundheit ist kein Luxus, sondern eine Voraussetzung für ein gutes Leben. Und je früher man lernt, gut für sich zu sorgen, desto besser.
Professionelles Verhalten während des gesamten Bewerbungsprozesses erhöht einerseits die Chancen für die aktuelle Bewerbung, hinterlässt aber auch generell einen guten Eindruck, so dass man positiv in Erinnerung bleibt.
Hobby im Lebenslauf - ein Thema über das sich viele Gedanken machen. Soll ich viele Hobbys angeben? Könnte ein Hobby einen schlechten Eindruck machen? Ich habe kein richtiges Hobby, was soll ich schreiben? Gilt "mit Freunden treffen" als Hobby? Viele Fragen aber keiner hat die perfekte Antwort, denn… Es gibt kein richtig oder falsch! Denn jede:r Recruiter:in sieht das anders. Auch kann es je nach Job und Branche einen anderen Eindruck machen. Wir sagen: Ehrlichkeit ist wichtig, daher solltest du kein extra Hobby erfinden und kein Hobby verbergen.
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