Unsere ultimativen Spartipps fürs Studentenleben

Veröffentlicht von Sabine Goldschmid am 17.07.2023

Kategorien: Organisation

Habt ihr euch das Studentenleben auch etwas lockerer vorgestellt? Durch Erzählungen von Eltern und anderen Verwandten und natürlich dank der Filmindustrie erhalten wir das Bild eines freien Lebens – wo die meiste Zeit mit Freunden verbracht werden kann und sich nur ab und zu in die Vorlesungen gesetzt werden muss. Es gibt sicher Tage, ausserhalb der Prüfungszeit, wo dies so passiert. Aber ein grosser Nachteil davon ist doch: Was machen, mit so wenig Budget? Denn egal wie toll und ungebunden dieses Leben beschrieben wird, glamourös ist es selten.

Damit ihr aber trotzdem euer freies Leben ohne schlechtes Gewissen geniessen könnt, braucht ihr nur ein zwei Tricks aus dem Ärmel zu ziehen, mit denen ihr den rasanten Schrumpf eures Bankkontos verhindern könnt:

  • Starten wir doch gleich mit dem Shopping: Wie oft kaufst du etwas aus Impuls? Das kann sehr schädlich für dein Budget sein. Der beste Spartipp, den wir dir hier geben können – und wir sind uns sicher, dass du den auch schon gehört hast: Eine Nacht drüber schlafen. Dadurch gewinnst du einen emotionalen Abstand zur Situation und kannst sie objektiver betrachten. Brauchst du das, was du dir gestern noch kaufen wolltest, wirklich? Oder kostet es dich Geld fürs später Rumliegen?

  • Wenn du es nicht aus dem Kopf kriegst und unbedingt haben musst, gibt es natürlich auch noch andere Möglichkeiten, das Optimum rauszuholen. Investiere etwas Zeit in Recherche: Wo kriegst du das gewünschte Objekt überall? Kriegst du es auch online? Wo ist es am günstigsten respektive gerade in Aktion? Selten gibt es das genau gleiche Produkt nur bei einem Anbieter und oftmals sind die Preisunterschiede erschreckend.

  • Achtung vor den Fallen der versteckten Kosten! Hast du einen Anbieter gefunden, der am günstigsten ist, heisst das leider noch nichts – vor allem online. Durch Mindermengenzuschläge, Lieferkosten oder Zollgebühren (bei ausländischen Anbietern) können die Kosten schnell in die Höhe schiessen und der offensichtliche Fund des günstigsten Anbieters ist ein Trugschluss. Also auch hier: aufmerksam recherchieren.

  • Geduld macht sich bezahlt: Legt euch ein Kundenkonto an, legt eure Waren in den Warenkorb und verschwindet von der Seite für ca. 24 Stunden, ohne den Kauf abzuschliessen. Es kann durchaus passieren, dass die Artikel in deinem Warenkorb über Nacht plötzlich günstiger werden und du per E-Mail damit zum endgültigen Kauf gelockt werden sollst. Da hat jemand das System wohl clever überlistet

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